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Heizkörper im Badezimmer

Photovoltaik im Überblick

Aus der Energie der Sonne lässt sich nicht nur Wärme gewinnen, sie kann auch in elektrischen Strom um­gewandelt werden. Direkt bei Ihnen Zu­hause. Solar­energie ist für jeden nutz­bar und eine gute Alternative zur herkömmlichen Strom­gewinnung.

Photovoltaikanlagen erzeugen sauberen Strom und tragen so zur Minderung des CO2-Ausstoßes bei. Energie­preise steigen stetig. Die Sonnen­energie bleibt kostenlos. Und lautlos. Profitieren Sie von der langfristigen und umwelt­schonenden Variante der Strom­erzeugung! Steigende Strom­preise und der Zustand unserer Erde machen es nötig, sinkende Anlagen­preise machen es möglich… und wir helfen Ihnen bei der Planung und Umsetzung.

Mit wenigen Klicks das ge­plan­te Pho­to­vol­taik-Pro­jekt beschreiben, neue Mö­glich­kei­ten ent­dec­ken und auf Wunsch ein An­ge­bot erhalten!

Zum Phtovoltaik-Konfigurator
Gehe zum Photovoltaik-Konfigurator. Solarmodul auf einer Wiese bei Sonnenuntergang, umgeben von Bäumen.

Funktion

Eine Photovoltaik­anlage besteht im Wesentlichen aus einem Solar­generator, einem Wechsel­richter und einem Zähler. Im Solar­generator sind mehrere Photo­voltaik­module zusammen­geschlossen, welche wiederum aus vielen Solar­zellen bestehen. In den Solar­zellen wird durch Sonnen­ein­strah­lung Gleich­strom erzeugt. Dieser wird bei netz­ge­bun­de­nen Anlagen über den Wechsel­richter in Wechsel­strom um­ge­wan­delt, welcher dann im Eigen­bedarf verbraucht oder in das öffentliche Strom­netz eingespeist werden kann.

Ausschlag­gebend für den Ertrag Ihrer Photo­voltaik­anlage ist im Besonderen die Qualität des Wechsel­richters.

Anlagenarten

Grundlegend zu unterscheiden sind sogenannte Insel­an­lagen und netz­gebundene Anlagen. Insel­anlagen produzieren ausschließlich Strom für den eigenen Bedarf. Akkus speichern den erzeugten Gleich­strom und geben ihn für die spätere Nutzung wieder ab. Netz­gebundene Anlagen führen die von Ihnen benötigte Energie herkömmlich in den Strom­kreis ein und speisen die über­schüssige Energie in das öffentliche Strom­netz, für die Sie eine, vom EEG (er­neuer­bare Energien Gesetz) geregelte Einspeise­vergütung erhalten.

Inselanlage oder Netzeinspeisung?

Vor einigen Jahren noch war aufgrund der hohen Einspeise­vergütung die Voll­ein­speisung von selbst produziertem Strom überaus lohnens­wert. Die Ein­speise­vergütung sinkt jedoch, die Strom­preise hingegen steigen weiter.

Eine Anlage zur Voll­ein­speisung lohnt sich mittlerweile weniger, wohin­gegen der Eigen­verbrauch von Solar-Strom immer reiz­voller wird. Denn Photo­voltaik­anlagen liefern Ihnen günstigeren Strom als Ihr Netz­betreiber.

Fördermittel für eine Photovoltaik-Anlage

Die KfW unterstützt den Bau, die Erweiterung und den Erwerb von Photovoltaikanlagen mit dem Kredit 270 „Erneuerbare Energien - Standard“.

Zum Kredit Nr. 270 der KfW
Mehrere Photovoltaik-Module auf einem Dach, dahinter grüne Bäume und blauer Himmel bei Sonnenschein.

Stromspeicher

Solarstrom wird im Tages­verlauf hauptsächlich dann pro­du­ziert, wenn Sie wenig Strom verbrauchen und an­ders­herum. Strom­speicher und Haus­steuerungen spei­chern den er­zeug­ten Strom, sodass Sie ihn zu einem anderen Zeit­punkt ver­brauchen können. Die dezen­trale Strom­erzeugung über die eigene Photo­voltaik­anlage ent­las­tet die Strom­netze, sodass Batterie­speicher staatlich gefördert werden.

Vorteile

Eine Photovoltaikanlage ist eine sehr gute Möglichkeit, unabhängiger vom Strom­preis der Anbieter zu werden, um­welt­freund­li­chen Strom zu erzeugen und so nachhaltig die Natur und Ihren Geld­beutel zu schonen. Photo­voltaik­module haben eine überaus lange Lebens­dauer von bis zu 25 Jahren. Häufig räumen Hersteller freiwillige Garantien ein. Die Spei­che­rungs­möglichkeiten haben sich in den letzten Jahren deut­lich weiter­entwickelt und werden voraus­sichtlich immer weiter optimiert werden, sodass Sie mit einer Photo­voltaik­anlage sicher und nach­haltig in die Zukunft investieren.


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